Fünfter Tag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle springen aus ihren Betten, denn heute ist es soweit! Fahrt mit der BahnWir fahren zu unserer Partnerschule Gymnasium Nr.3.Besuch der Partnerschule in Warschau Die Fahrt dauerte ungefähr 1 Stunde, da wir öffentliche Verkehrsmittel benutzten. In der Bahn geht die Nervosität schon los.
“Sind die Standbilder auch gut und wird den Schülern und Schülerinnen unsere Vorstellung gefallen?“ oder „Ich kann den Begrüßungstext auf Englisch immer noch nicht richtig! Frau Riemann ist der Satz so richtig? Können Sie noch mal zuhören, ob das so in Ordnung ist???“ Die Nerven unserer beiden Lehrerinnen lagen so gut wie blank. Doch wie Sie halt sind, Sie haben uns verstanden und alles über sich ergehen lassen.
Als wir fast angekommen waren, haben wir uns verlaufen; doch durch die Hilfe eines netten Gärtners haben wir dann doch noch die Schule gefunden. Wir wurden freudig von Frau Linowska empfangen, die uns sogleich in ein für uns hergerichtetes Klassenzimmer brachte.
Wir saßen gerade, da kamen auch schon unsere Gastgeber, die uns erstmal neugierig anschauten.
Nach ersten scheuen AnfängenSchülertreffen kamen wir alle so richtig in Fahrt. Annalena war froh, dass sie ihre Begrüßungsrede nicht auf Englisch halten musste, da unsere Gastgeber recht gut Deutsch konnten und wenn nicht, wurde eben auf Englisch nachgeholfen. Wir machten Spiele und Standbilder, die wir und die SchülerInnen vorbereitet hatten. Zum Schluss haben wir uns noch Fragen gestellt wie z.B.:„Was denkt ihr heute von uns Deutschen?“ oder „Wie habt ihr euch uns vorgestellt?“ Unsere Fragen wurden immer ehrlich beantwortet, so wie wir die uns gestellten Fragen auch immer gerne und ehrlich beantwortet haben.
Als alle wieder in ihre Klassen mussten, wurden wir in die Mensa geführt, wo wir ein typisch polnisches Essen bekamen, welches uns sehr schmeckte. Nach dem Essen wurden wir noch herumgeführt. Kurz vor dem Abschied fing uns die Schulleiterin abflüchtige Begegnung im Flur. Während unsere Lehrerinnen sich noch ausführlich mit ihr unterhielten, aßen wir draußen unsere Geschenke, die wir zum Abschied bekommen hatten. Als wir endlich zurückfuhren, uns wurde bereits kalt, waren wir immer noch voller Tatendrang. Auf dem Rückweg verließen uns einige, um Besorgungen für Herrn Kuzbas AbschiedsgeschenkeDer letzte Abend zu machen. Der Rest von uns arbeitete im Hotel an den Fußspuren für Herrn Hensel. Die Fußspuren Fußspuren für Herrn Henselfür Herrn Hensel waren ein so großer Erfolg, dass Frau Riemann und Frau Richert wollten, dass wir sie zweimal schreiben. Damit war der Abend für uns „gelaufen“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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